Verletzter, blutender Storch läuft in Donauwörth herum
Hilfloses Tier läuft auf den Heilig-Kreuz-Wiesen herum. Tierarzt appelliert, dass dort Hunde nur an der Leine geführt werden sollten.
Auf den Wiesen unterhalb des ehemaliges Heilig-Kreuz-Klosters in Donauwörth läuft seit Montag ein verletzter Storch mit hängendem Flügel und blutverschmierten Brustfedern herum. Das beringte Tier ist laut dem Donauwörther Storchenbetreuer, Tierarzt Dr. Georg Schnizer, vermutlich das Männchen des Storchenpaares, das seinen Horst auf Heilig Kreuz hat. Feuerwehr und Tierarzt versuchten gegen 13.30 Uhr vergeblich, den Vogel einzufangen, ohne ihn zu jagen. Er ließ sich nicht fangen.
Da es sich um ein Wildtier handelt und die Blutung augenscheinlich gestillt ist, ist Dr. Schnizer dafür, den Storch dort zu belassen. Er appelliert allerdings nachdrücklich an Spaziergänger, den verletzten Vogel in Ruhe zu lassen, sich ihm nicht zu nähern und vor allem Hunde ausschließlich an der Leine spazieren zu führen.
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