Neuer Hochbehälter soll Wahrzeichen werden
Der Donauwörther Stadtrat stimmte einstimmig für das Sechs-Millionen-Projekt in der Parkstadt. Welche große Bedeutung der neue Hochbehälter hat, sieht man an der aktuellen Verkeimung des Trinkwassers
Es gibt wohl derzeit kaum jemanden, der angesichts des beachtlichen Alters des Parkstädter Hochbehälters nostalgisch wird. Einer der beiden Behälter dort auf dem vormaligen Kasernenareal stammt aus dem Jahr 1890, der andere ist von 1960. Ersterer wird als ursächlich für die nervenzehrende Verkeimung des Trinkwassers in einigen Stadtgebieten Donauwörths bezeichnet. Doch auch ohne Colibakterien aus den Wasserhähnen wäre ein neuer Hochbehälter gebaut worden. Formal stimmte der Stadtrat jetzt dem Neubau zu. Er wird von Tausenden sehnsüchtig erwartet.
Das Ende der historischen Behälterkammer wurde jüngst an einem ebenfalls geschichtsträchtigen Ort beschlossen, der zumindest vor einer grundlegenden Sanierung steht – dem Donauwörther Tanzhaus, wo die pandemiebedingten Abstandsregeln leichter einzuhalten sind als im Rathaus oder nebenan im Zeughaus.
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