
Viel Betrieb im Heilig-Kreuz-Garten

Donauwörth Wenn Paula Print, die neugierige Zeitungsente, dieser Tage nach ihrem morgendlichen Bad in der Wörnitz in die Redaktion der Donauwörther Zeitung zurückwatschelt, sieht sie im Heilig-Kreuz-Garten hektisches Treiben. Kinder laufen aufgeregt durch die Gegend, Arbeiter stellen eine riesige Tribüne auf, und Musik erklingt aus allen Richtungen. Natürlich muss Paula sofort wissen, was da los ist. Also blickt sie sich gründlich auf dem großen Platz um. Schließlich entdeckt sie einen freundlich aussehenden Herrn mit weißem Schnauzbart. Vielleicht weiß der ja, warum hier plötzlich alle verrückt spielen?!
In der Tat, der Herr entpuppt sich als Felix Späth von der Stadtverwaltung, und er weiß sehr gut Bescheid: "Ich bin seit 1977 verantwortlich für den Schwäbischwerder Kindertag, der dieses Wochenende hier stattfinden wird." Paula ist begeistert und fragt dem netten Herrn sofort ein Loch in den Bauch, schließlich will sie ja ganz genau wissen, was hier, sozusagen direkt vor ihrer Haustür, passiert. Was ist der Kindertag, welche Arbeit steckt dahinter, und wie wird solch ein Großereignis überhaupt organisiert?
Also beginnt Herr Späth zu erzählen. Ab dem 17. Jahrhundert gab es in Donauwörth zum Abschluss eines jeden Schuljahres ein Ruethenfest, seit 1977 wird der Kindertag in seiner jetzigen Form begangen - als historisches Fest für die Donauwörther, aber auch von den Donauwörther, bei dem Szenen aus der Stadtgeschichte nachgespielt werden. Beteiligt sind die Mangoldschule, die Gebrüder-Röls-Grundschule und die Sebastian-Frank-Grundschule sowie die Fünft- und Sechstklässler der Ludwig-Auer-Schule.
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