Vielseitig verwendbares Fahrzeug
Neuer Lastwagen in Riedlingen wird eingeweiht. Die Kosten belaufen sich auf 310000 Euro
Fast fünf Jahre musste die Freiwillige Feuerwehr Riedlingen auf den Ersatz für das alte Löschfahrzeug (LF8) warten. Der Bedarfsplan der Stadt Donauwörth sah vor, dass es ein GW-L2, also ein Gerätewagen Logistik mit der Zusatzkomponente Wasserförderung, wird. Dass die Einweihung ausgerechnet am Namenstag des heiligen Florian stattfand, war wohl kein Zufall. Stadtpfarrer Robert Neuner bat um Gottes Segen sowohl für das Fahrzeug als auch für die Frauen und Männer der Feuerwehr, dass diese immer wieder gesund von ihren Einsätzen zurückkommen mögen.
Man habe diese Anschaffung vonseiten des Landkreises gerne bezuschusst, so stellvertretender Landrat Reinhold Bittner. Wie sehr ihm die Verbundenheit mit den Stadtteilen am Herzen liege betonte Stadtbrandinspektor Alexander Zobel. Denn im Notfall seien sie es diese, welche die Donauwörther Wehr unterstützen. „Nachdem Unglücksfälle nicht planbar sind, ist es dringend notwendig, den freiwilligen Feuerwehren das bestmögliche Rüstzeug zur Verfügung zu stellen, sowohl Ausrüstung als auch Ausbildung“, sagte Kreisbrandinspektor Rudolf Mieling und überreichte dem Kommandanten Alexander Wild die Christopherus-Medaille für „Allzeit gute Fahrt“.
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