Volkshochschule setzt auf digitales Lernen
Bildung 28000 Bürger besuchen Kurse der Vhs. Was das Bildungshaus vorhat
Donauwörth Die Volkshochschule (Vhs) Donauwörth ist weiter auf einem erfolgreichen Weg. Durch gut gepflegte Netzwerke, verschiedene Kooperationen sowie ein breites Angebot an Kursen hat sich die Einrichtung weiterentwickelt und bekommt dafür auch viel Zuspruch. Donauwörths Oberbürgermeister Armin Neudert lobte bei der Kuratoriumssitzung die Arbeit von Geschäftsführerin Gudrun Reißer und Vhs-Vorsitzendem Paul Soldner ausdrücklich: „Die gelebte Weiterbildung ist hier auf einem sehr guten Weg. Man ist gut vernetzt mit allen Partnern, Schulen und Kommunen.“ Auch Landrat Stefan Rößle fand positive Worte: „Die Donauwörther Volkshochschule wird mittlerweile bayernweit geschätzt, auch für die verantwortungsbewusste und engagierte Führung.“
Im Jahr 2018 hat die Vhs in Donauwörth lediglich 1598 Euro investiert. Geld, das in Lehrbetrieb und Verwaltung floss. Paul Soldner erklärt: „Wir haben nicht so wenig investiert, weil uns Mut oder Voraussicht gefehlt haben, sondern weil das Unsicherheitspotenzial enorm groß war.“ Ein Faktor sei unter anderem der Entwurf der Staatsregierung des Doppelhaushalts für die institutionelle Förderung der Erwachsenenbildung 2019/2020 gewesen, in dem eine drastische Kürzung der zugesagten Gelder zu befürchten war.
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