Voller Einsatz beim Bude-6-Kamof
Rund 1000 Zuschauer sehen das Spektakel in Mönchsdeggingen. Der Sieg geht an einen Harburger Stadtteil.
Sie mussten klettern, balancieren und sich über Schwimmringe durch das Wasser kämpfen: Beim 22. Rieser Bude-6-Kampf am Pfingstsonntag war für die Zuschauer und die Teilnehmer der 16 verschiedenen Buden einiges geboten. Mehr als 1000 Besucher applaudierten, zitterten und hofften mit den Bude-6-Kämpfern auf dem Sportplatz in Mönchsdeggingen. Im ersten Spiel, „4 Freunde“, mussten die Teilnehmer zu viert auf einer Rolle balancieren. Anschließend kletterten sie über ein Holzbrett, um danach ins Wasser zu springen. Vor der Ziellinie schnürten sich die vier Spieler nochmals in Skier, dabei war sowohl eine gute Koordination als auch eine gute Absprache gefragt.
Weiter ging es dann mit dem Spiel „Affenbande“. Hier kletterten die Teilnehmer an einer Stange über das Wasser, hangelten sich danach an einer Leiter entlang und versuchten am Ende, ein meterhohes Holzbrett mithilfe eines Holzstabes hinaufzuspringen. Beim dritten Spiel, dem „Wassertransport“, war Geschicklichkeit gefragt – denn die Teilnehmer mussten Wasser aus dem Pool über mehrere Hürden, etwa ein rutschiges Rohr und eine Wippe, in eine Regentonne gießen. Die Bude, die am Ende den höchsten Wasserstand vermessen konnte, gewann das Spiel und bekam 16 Punkte auf ihr Konto gutgeschrieben. Der letzte Platz bekam noch einen Punkt. In der Halbzeit lag der Knascht Renge noch in Führung.
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