Vom Kreuzlesberg nach Papua-Neuguinea
Zwei Frauen und ein Mann als Delegierte des Dekanats nach Port Moresby ausgesendet
Donauwörth Einen ganz besonderen Ort haben sich die drei Delegierten des evangelischen Dekanatsbezirks Donauwörth, Katharina Funk, Bernd Hörmann und Renate Ruf, ausgesucht, um den Segen für ihre Reise um die halbe Welt zu empfangen, die schon wenige Tage danach begann.
Zwischen Ziswingen und Kleinsorheim lädt das große Holzkreuz, das dem Kreuzlesberg seinen Namen gibt, alljährlich die umliegenden Gemeinden zu einem gemeinsamen Gottesdienst unter freiem Himmel ein. Der Blick geht von den bewaldeten Hügeln über den Ipf und Nördlingen bis hinüber zum Hesselberg und über das weite, fruchtbare Ries. Hier fällt es leicht, die eigene Heimat zu lieben und zugleich den Blick über das hinauszuwagen, was direkt vor Augen liegt. Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, ist doch jedem Menschen nah. So fühlen sich auch die Christen des Dekanatsbezirks Donauwörth mit den Partnergemeinden im fernen Port Moresby, der Hauptstadt von Papua-Neuguinea, im Glauben verbunden.
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