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Verkehr
07.10.2019

Von Sinn und Unsinn auf Donauwörths Radwegen

Vor-Ort–Termin der Juroren. Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern prüften in Donauwörth an vielen Stellen, ob die Stadt heuer eine Auszeichnung erhält. Für Donauwörth heißt es nun erst einmal: nachsitzen.
Foto: Thomas Hilgendorf

Plus Donauwörth darf sich heuer nicht „fahrradfreundlich“ nennen. Warum das begehrte Siegel verwehrt wurde.

Am Schluss war die Ernüchterung schier greifbar. Der Zwetschgendatschi wollte nicht mehr so recht schmecken, das Süße blieb liegen, im Sitzungssaal des Rathauses herrschte eine Sterbensruhe. Fast jeder hier hätte wohl damit gerechnet, dass sich die Stadt Donauwörth mit einem weiteren schicken Siegel schmücken darf. Mit einem, das ja irgendwie im Trend liegt dieser Tage, jetzt, in Zeiten, in denen in jedem noch so kleinen Ratsgremium über Klima und Nachhaltigkeit diskutiert wird. Doch nichts wurde es am Schluss mit dem Titel „fahrradfreundlich“ – eine Gnadenfrist haben die Vertreter der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern“ (AGFK) der Stadt noch gegeben. Nachrüsten muss Donauwörth in Sachen Radwege und Co – und das möglichst spürbar. Die Entscheidung indes hat ihre Gründe.

Stadt will mehr Radverkehr

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