Von einer Vision zum Publikumsmagneten
Die Maisschau der Firma Dehner findet heuer zum 40. Mal statt. Anlässlich des Jubiläums gibt es abwechslungsreiches Programm
Abba und die Maisschau sind sich in gewisser Weise ähnlich. 1976 befand sich die schwedische Popgruppe auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Die Veranstaltung, die die Firma Dehner im gleichen Jahr zum ersten Mal ausrichtete, gibt es dagegen heute noch. Trotz dieses Unterschieds haben die beiden etwas gemeinsam: Sie erlangten Kultstatus. Doch im Gegensatz zu Abba, die längst nicht mehr gemeinsam auftreten, entwickelt sich die Maisschau immer weiter. „Ja, es hat sich viel getan“, sagt jemand, der es wissen muss. Als technischer Vertriebsgebietsleiter hat Josef Rehberger dieses Event der Abteilung Agrar von Anfang an begleitet. In der Gegenwart zieht dieses Fest mehrere Tausend Besucher an. Dass es heuer zum 40. Geburtstag etwas Besonderes sein musste, darüber war sich das Team der Agrar einig.
Und so staunten vor allem auch die Kinder, als ein Mitarbeiter der Firma Schwab & Jaeger in den großen John-Deere-Schlepper stieg, um das vollautomatische GPS-Lenksystem zu demonstrieren. Interessierte Zuschauer bat er zu sich herauf und zeigte, was damit alles möglich ist. Im Schnelldurchlauf erklärt, funktioniert es so: Zuerst gibt er den Startpunkt in das System ein und definiert den Endpunkt. Zusätzlich kann er noch allerlei Details einstellen, die für Saat, Ernte und Grubbern wichtig sind. „Dann könnte ich mich zurücklehnen“, sagt er und verschränkt lächelnd die Arme, denn nun fährt der Schlepper alleine los. So arbeitet heutzutage der Landwirt.
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