Vorsichtige Zufriedenheit
Die Einigkeit ist groß, doch der Rückgang der Gewerbesteuer hinterlässt Spuren
Folgendermaßen haben sich die Fraktions- und Gruppensprecher zu dem gegen eine Ratsstimme (Gustav Dinger, ÖDP) beschlossenen Haushalt geäußert:
Der Landtagsabgeordnete betonte, dass die Stadt „objektiv sehr gut“ dastehe – die Lebensqualität sei hoch. Doch es sei nicht von der Hand zu weisen, dass es den Bürgern momentan besser gehe als den Unternehmen. Ohne eine stabile Wirtschaft werde sich das hohe Niveau in Donauwörth nicht halten lassen, es brauche jenes „soziale Gleichgewicht“ auf der Basis der gesunden Ökonomie. Die Attraktivität müsse durch Grundstücksankäufe und weitere Infrastrukturmaßnahmen gesteigert werden. Eine Entwicklungschance eröffne sich durch die Umwandlung des Bundeswehrareals. Hierbei sei „eine finanzielle Trennung des städtischen Haushalts und der Sonderaufgabe Konversion“ richtig, „denn die finanziellen Belastungen dürfen nicht die Stadtentwicklung hemmen.“
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