Wahlhelfer in der Region sind Mangelware
Rund 2700 Freiwillige werden an jedem Wahlsonntag im Landkreis benötigt. Für viele Städte und Gemeinden wird die Suche immer schwieriger
Von Madeleine Schuster und Stephanie Kundinger
Donauwörth Wenn am 15. und 22. September in Bayern gewählt wird, bedeutet das für die Städte und Gemeinden in der Region Großeinsatz: Rund 2700 Wahlhelfer werden im Landkreis Donau-Ries pro Wahltag im Einsatz sein. Doch nicht nur durch die Doppelbelastung von Landtags- und Bundestagswahlen wird es für die Verwaltungen immer schwieriger, helfende Hände zu finden. Die Freiwilligen sind Mangelware und wo sie nicht ausreichen, wird teilweise „zwangsverpflichtet“. Das allerdings, heißt es aus den Verwaltungen, sei die schlechteste Lösung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.