Wann kommt Leben in die „Neue Mitte“?
Die Neugestaltung des Bahnhofsareals soll 2020 angegangen werden
Es ist schon etliche Jahre her, als Tapfheims Bürgermeister Karl Malz Ideen zu Papier brachte, die wie eine Vision anmuteten. Doch nun scheint daraus Realität zu werden. Tapfheim soll eine „Neue Mitte“ erhalten, ein funktionales Zentrum – einen Ortsmittelpunkt also für Tapfheim und Donaumünster/Erlingshofen. Die Planungen sind in einer Phase, die eine Ausschreibung erster Arbeiten über den Winter ermöglichen.
„Im Frühjahr wollen wir mit dem Projekt beginnen“, erklärte Bürgermeister Karl Malz zum wiederholten Mal. Im Bau- und Umweltausschuss des Gemeinderats macht er aber auch klar, dass noch etliche Details abzuklären seien, ehe die Bagger anrollen können. Vorrangig geht es dabei um die unterirdischen Kanäle. Eine Befahrung hat ergeben, dass es etliche Schadstellen gibt. Sie sollen im Zuge des Ausbaus beseitigt werden. „Wichtig ist, dass das, was wir bauen, später auch funktioniert“, sagt Malz. Das sei auch eine Hauptforderung des Gemeinderats. Die Bahnhofstraße soll ein Gesicht erhalten, das an frühere Zeiten erinnert. Dabei will Malz auch versuchen, möglichst viele Parkplätze zu schaffen: „Denn der Bedarf ist wirklich vorhanden.“ Ungeklärt ist, welche Materialien in den einzelnen Teilbereichen verwendet werden sollen. Dafür will das planende Büro dem Gemeinderat demnächst Muster vorlegen.
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