Wann kommt der Wolf in die Region?
In einigen Gegenden Bayerns sind bereits Wölfe gesehen worden. Wie Jäger im Landkreis Donau-Ries die Lage einschätzen und was sie vorschlagen
Einst wurde er vom Menschen geschätzt und verehrt, als geschickter, ausdauernder und erfolgreicher Jäger bewundert: der Wolf. Nicht selten rankten sich Mythen um ihn, sogar Märchen wurden ihm gewidmet. Doch mit der zunehmenden Besiedlung und der immer stärker um sich greifenden Ausweitung der landwirtschaftlichen Flächen kam es zum Konflikt. Der Lebensraum für den Wolf wurde kleiner. Er tötete fortan Schafe und andere Nutztiere. Für die Menschen wurde er zum gefürchteten Feind. Zum „Isegrim“, der in der Natur keinen Platz mehr haben sollte, wie in kulturgeschichtlichen Archiven nachzulesen ist. Über ein Jahrhundert lang galt der Wolf in Bayern als ausgerottet.
Inzwischen wird wieder von und über ihn geredet. Meldungen, wonach er in den zurückliegenden Jahren in vereinzelten Gegenden des Freistaates, in Ostbayern und im Allgäu, gesehen worden sei, rücken das streng geschützte Raubtier wieder ins Bewusstsein der Menschen. Auch in Nordschwaben.
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