Warum Rößles Ruf nach der Corona-Ampel nicht ungehört bleiben darf
Der Donau-Rieser Landrat Stefan Rößle hat recht, wenn er auf eine regional differenzierte Anwendung der Corona-Maßnahmen pocht. Warum alles andere eine Illusion ist.
Das sprachliche Bild von der Wahl zwischen Pest und Cholera erscheint in Zeiten einer Pandemie zugegeben etwas makaber – und dennoch verdeutlicht es die schwierige Lage von politischen und medizinischen Entscheidungsträgern dieser Tage: Man kann es nicht perfekt richtig machen, wie man es auch dreht und wendet.
Lockert die Politik an sich oder auch nur der Landrat vor Ort und muss er sodann wieder Schulen, Kitas und Geschäfte schließen, sagen Zigtausende Hobby-Virologen quer durchs Land: Wir haben’s ja gleich gesagt. Beharren die Entscheidungsträger auf strikten Maßnahmen, so drohen sie ganzen Branchen den Todesstoß zu versetzen.
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