Warum den Rainer Schützen ein Preisgeld für Innovation winkt
Plus Neubau der Anlage der Schützengesellschaft gilt wegen seines Inklusionscharakters als zukunftsweisendes Projekt. Nun nimmt der Verein an einem Wettbewerb teil.
Es ist ein Bauwerk, das in der Geschichte der königlich privilegierten Schützengesellschaft Rain einen historischen Stellenwert hat: Für rund 1,2 Millionen Euro erstellt der Traditionsverein – 1610 wohl als Bürgerwehr gegründet – ein neues Schützenheim mit einer Raumschießanlage. Sie soll behindertengerecht und somit zum Inklusionsschießen geeignet sein. Dieser Aspekt macht das Projekt zu etwas ganz Besonderem, was nun sogar preisverdächtig ist. Denn es wurde für einen Wettbewerb nominiert und steht aktuell zur Abstimmung im Internet ausgeschrieben.
Die Arbeiten am Neu- und Erweiterungsbau sind derzeit in vollem Gange. Wie Bauplaner und Böllerhauptmann Lorenz Grünwald erzählt, will der Verein Gas geben und bis Ende Dezember so weit wie möglich mit dem Neubau fertig sein, um so viel wie möglich von der derzeitigen Mehrwertsteuerersparnis zu profitieren.
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