Warum der Landkreis Donau-Ries gerade jetzt die 200-er Marke reißt
Plus Zum ersten Tag des verschärften Lockdowns schnellten die Infektionszahlen im Landkreis in die Höhe. Großen Anteil hat ein massiver Ausbruch.
Der Corona-Inzidenzwert hat im Landkreis Donau-Ries eine neue Höchstmarke erreicht. Laut Robert-Koch-Institut lag er am Montag bei 234,0.
Über 200 – gemäß der seit 11. Januar verschärften Corona-Regeln in Bayern tritt damit die 15-Kilometer-Beschränkung in Kraft, wonach sich die Bewohner des Landkreises in der Freizeit höchstens 15 Kilometer von ihrem Wohnort entfernen dürfen. Das gilt auch innerhalb des Landkreises. Es ist also nicht möglich, von Donauwörth nach Nördlingen zu fahren, um dort einen Spaziergang auf der Stadtmauer zu unternehmen. Ein Einkauf im Unverpackt-Laden ist aber erlaubt. Auch der Besuch beim Arzt fällt nicht unter die Radius-Regelung. Landrat Stefan Rößle hat darauf verzichtet, ein Einreiseverbot für Tagesausflügler in den Landkreis zu verhängen. „Tourismus spielt bei uns nicht die Rolle, dass wir zusätzlich diese Maßnahme ergreifen müssen.“
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