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Donauwörth
21.03.2019

Warum es sich am Helikopter-Kreisel staut

Der Kreisverkehr, an dem sich die Arthur-Proeller-Straße (oben rechts) mit der Kaiser-Karl-Straße (oben links) und den Abfahrten zur B16 trifft, funktioniert laut Verkehrsanalyse schlecht. Das liegt nicht nur am Aufbau, sondern auch daran, dass der Verkehr sehr unterschiedlich stark in den Knotenpunkt einströmt.
Foto: Herbert Fößel

Plus Zu Stoßzeiten brauchen Autofahrer in Donauwörth an diesem Knotenpunkt zwischen Innenstadt und B16 besonders viel Geduld. Warum eine Lösung des Problems mehr als schwierig ist, erklärt ein Verkehrsplaner.

Der Kreisverkehr in Riedlingen, an dem sich die B16, die Arthur-Proeller-Straße und die Kaiser-Karl-Straße treffen, ist ein „ganz spezieller Kreisverkehr“. Das zumindest ist die Einschätzung von Helmuth Ammerl vom Verkehrsplanungsbüro Obermeyer aus München. Er hat für die Stadt Donauwörth analysiert, warum sich der Verkehr gerade an diesem Knotenpunkt zu den Spitzenzeiten so staut.

Der „Helicopter-Kreisel“, so bei den Donauwörthern wegen des gelben Hubschraubers in der Mitte genannt, ist von seiner Grundanlage schwierig, so Ammerl. Ein Kreisverkehr funktioniere dann gut, wenn von allen Seiten gleichmäßig viel Verkehr einströmt. Das sei hier nicht der Fall. Die mit Abstand meisten Fahrzeuge kommen aus der Arthur-Proeller Straße (18000 pro Tag), aus der B16 von Osten fahren etwa 14000 ein, aus der Kaiser-Karl-Straße etwa 12500, von der B16 West und der Dr. Friedrich-Drechsler-Straße scheren aber nur etwa 4000 bis 6000 Fahrzeuge pro Tag ein. „Das läuft also nicht rund“, so Ammerl.

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