Was auf dem Areal der Donauwörther Delp-Kaserne geplant ist
Plus Dort, wo einst Truppengebäude und Straßen waren, türmen sich Steinhaufen. Wie es jetzt weitergehen soll.
Abseits des Ankerzentrums ist fast nichts mehr zu sehen von der Alfred-Delp-Kaserne – oder vielmehr: Es erinnert schier nichts mehr daran, dass hier einst Soldaten ihren Dienst taten. Bis zum Jahresende sollen auf gut 22 Hektar des vormaligen Donauwörther Militärgeländes sämtliche Gebäude und Straßen abgerissen sein. Es sieht so aus, als könnten die Abbruchunternehmen diesen ehrgeizigen Zeitplan einhalten.
Abbruch der Kaserne in Donauwörth ist fast vollendet
Hoch droben auf dem Schellenberg wird seit Sommer vergangenen Jahres an fünf Tagen der Woche eifrig gearbeitet: Abrissbagger machen das Wände nieder, Betonbrecher mahlen Mauern. Doch das sind fast schon die leichteren Tätigkeiten. Tief unter der Erde liegende Bunker mit meterdicken Wänden mussten abgebrochen und zugeschüttet werden. Zudem darf sämtliches Material nicht einfach auf die Ladeflächen der Lastwagen geladen und auf den Schuttplatz transportiert werden.
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