Was passiert im ländlichen Raum?
Staatssekretär Josef Pschierer zu Gast bei der Mittelstandsunion Donauwörth. Über Entwicklungen
Berlin macht es Bayern nicht leicht. Aber auch innerhalb der Staatsregierung gibt es „Zielkonflikte“, die Hemmnisse verursachen. So lässt sich das interpretieren, was einer bei einer Podiumsdiskussion formulierte, der ganz nah die politischen Entscheidungen umsetzt, aber auch prägt: Staatssekretär Franz Josef Pschierer. Dass der ländliche Raum abgehängt zu werden droht, sieht der CSU-Politiker nicht, aber er weiß, dass der Fokus der Regierung in Berlin oft ein anderer ist als jener der Bundesregierung.
Der Allgäuer ist auf Einladung der Mittelstandsunion in Donauwörth. Er bekennt sich zur Automobilindustrie und zum Dieselkraftstoff. Kein Wunder, dass er dies nach ganz vorne stellt, ist er doch Gast im Mercedes-Benz-Autohaus Abel und Ruf in Donauwörth-Nordheim. Zuvor hat Pschierers Parlamentskollege Wolfgang Fackler die Bedeutung des Mittelstandes betont – als Gewerbesteuerzahler, als Arbeitgeber, als familiengeführte Unternehmerschaft. Ein Problem, das am Ende alle einräumen (aber auch alle keine schnellen Lösungsansätze haben), spricht Joachim Fellner an. Der Geschäftsführer des gastgebenden Autohauses beklagt, dass es immer schwieriger werde, im handwerklichen Beruf Arbeitskräfte zu erhalten.
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