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Donauwörth
27.03.2017

Was wird aus dem Archäologischen Museum?

Exponate des Archäologischen Museums in Donauwörth - ehe sie in Kisten eingelagert wurden.
Foto: Archivfoto: Helmut Bissinger

Die Ausstellung im Tanzhaus ist geschlossen. Die wertvollen Exponate sind in Kisten verpackt und weggeräumt und bleiben es auf unbestimmte Zeit. Eine schnelle Lösung gibt es nicht – aber eine Vision

Es gibt wohl nicht wenige Kinder in Donauwörth, die schon einmal eine Schulstunde oder sogar die Feier eines Kindergeburtstages im Archäologischen Museum in Donauwörth erlebt haben. Auch an den Museumssonntagen war die Ausstellung im vierten Stock des Tanzhauses meist gut besucht. Denn gerade an Aktionstagen wurden für die Kleinen kreative Ideen umgesetzt. 2004 durften die Mädchen und Buben aus kleinen Ziegelsteinen ein Aquädukt bauen. Aber auch der Workshop „keltische Tattoos“ oder „Mosaike nach römischem Vorbild“ waren beliebt.

Das alles aber ist derzeit zu einer unfreiwilligen und wohl langen Pause verdammt. Seit Juli 2016 ist das archäologische Museum im Tanzhaus geschlossen – und bleibt es bis auf weiteres. Das liegt weniger an dem geplanten Verkauf des Gebäudes, sondern an den fehlenden Brandschutzeinrichtungen. Das Museum liegt im vierten Stock, hat keinen zweiten Fluchtweg und das Treppenhaus wäre im Brandfall stark verraucht, nennt Museumsleiter Thomas Heitele einige Beispiele. Eine entsprechende Sanierung wäre extrem teuer, also folgte die zwangsläufige Entscheidung, das Museum zu schließen.

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