Wasserschaden: Bewohnerin und Handwerker streiten vor Gericht
Nach dem Einbau einer Küche kommt es im Haus einer Rieserin zu einem enormen Wasserschaden. Ein Handwerker sollte das Problem beseitigen. Daraus wurde ein Fall für das Gericht.
Nach der neuen Küche kam der Frust. „Das Wasser ist in die Wände hochgezogen, im Bad war es in den Kästen“, sagt eine ältere Frau aus dem Raum Nördlingen. Was sich in ihrem Haus abgespielt hat, fürchten viele: einen immensen Wasserschaden. Um den zu beseitigen, hat sie eine Firma aus dem Raum Donauwörth beauftragt. Als der Mitarbeiter kam, um den Schaden zu beheben, ließ sich erahnen, dass der Fall zum Kuriosum wird.
Die Auftraggeberin wurde des Betrugs bezichtigt
Der Mitarbeiter war mehrmals im Haus der angeklagten Frauen. Wie er vor Richterin Ann Kathrin Ries am Nördlinger Amtsgericht sagt, war die Küche bereits ausgebaut und die Wasserleitung wurde repariert. Von welcher Firma oder warum, wurde vor Gericht nicht klar. „Das kam mir schon spanisch vor“, sagt er. Schließlich maß er die Feuchtigkeit im Raum und stellte drei Trocknungsgeräte auf.
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