Weg ins Ried kann teuer werden
Plus Die Stadt Donauwörth möchte eine Verbindung am Fluss zwischen Innenstadt und altem Donauhafen schaffen. Was geplant wird.
Zwischen der Altstadtinsel Ried und dem Donauhafen mit seiner neuen Promenade klafft bislang eine Lücke. Der Idee nach sollte das nicht für immer so bleiben. Als die Bürgerinitiative Donaupromenade (BI) das Projekt der Wiederbelebung des lange Jahre brach liegenden Hafengeländes vor einiger Zeit anging, wurde rasch klar: Nun würde sich die Chance bieten, einen Geh- und Radweg vom Ried zur Donau und weiter in Richtung Zirgesheimer Straße zu verwirklichen. Dem ist der Donauwörther Bauausschuss am Montag etwas näher gekommen. Doch der Lückenschluss lönnte durchaus teuer werden.
Der erste Abschnitt ist unverkennbar präsent im Stadtbild Donauwörths. Jeder Besucher, der sein Auto über die Donaubrücke in die Innenstadt steuert, sieht die in Stein geschlagenen Lettern an der wieder hergerichteten Hafenmauer: „Alter Donauhafen“. Davor der großzügige Weg direkt am Fluss, dazu viele Sitzmöglichkeiten, Treppen, Pflanzungen. Gepflegt wird die Anlage von der BI und der Stadt.
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