Weihnachtswunsch geht nicht in Erfüllung
Bilanz in Kaisheim: Verwaltung hat mit personellen Engpässen zu kämpfen
Beruflich hatte der Kaisheimer Bürgermeister Martin Scharr einen „Wunsch zu Weihnachten“. Der sei aber „heuer noch nicht in Erfüllung gegangen“, sagte Scharr in seiner Rede zum Jahresende im Gemeinderat. Näher ging er aber nicht darauf ein. Auf Nachfrage unserer Zeitung erklärte der Bürgermeister, er habe gehofft, dass die Baugenehmigung für das Strauß-Haus vor den Feiertagen eintrifft. Bekanntlich schließt dieses direkt ans Rathaus an und soll saniert und umgebaut werden, um mehr Platz für die Gemeindeverwaltung zu haben. Das Thema beschäftigt seit Jahren die Kommune.
Obwohl die Genehmigung ausblieb, wirkte Scharr nicht enttäuscht. Im gleichen Atemzug deutete er an, dass es wohl bald eine positive Nachricht geben werde: „Vielleicht kann es uns finanziell in Zukunft besser gehen.“ Weiter äußerte sich der Rathauschef dazu nicht. Anscheinend geht es aber darum, dass die hoch verschuldete Marktgemeinde mehr Geld vom Staat erhält. Genaueres werde im neuen Jahr bekannt gegeben, so Scharr.
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