Weiterer Jahrgang wird verabschiedet
Berufsschule Donauwörth entlässt 180 Absolventen ins Berufsleben. Mehrfach gibt es die Traumnote. Schulleiter appelliert an die jungen Menschen, Verantwortung zu übernehmen
„Nicht woher der Wind weht, sondern wie du die Segel setzt, darauf kommt es an“ – mit diesen Worten hat der Schulleiter Peter Hoffmann und das Team der Lehrkräfte der Ludwig-Bölkow-Schule Donauwörth 180 Absolventen aller Berufsfelder in das Erwerbsleben verabschiedet.
Nach den Grußworten der Ehrengäste – aus dem Landtag Eva Lettenbauer, aus dem Kreistag stellvertretender Landrat Hermann Rupprecht und aus der Stadt Donauwörth Bürgermeister Josef Reichensberger – ging der Schulleiter Hoffmann in seiner Festrede unter anderem auf die Mentalität der unterschiedlichen Generationen ein. Er selbst gehöre je nach Definition zur Generation „Baby Boomer“ (circa 1950 bis 1970) an der Grenze zur „Generation X“ (1965 bis 1980), berichtete Hoffmann. Alle aktuellen Absolventen seien aus dem Kreise der „Generation Z“ (etwa 1995 bis 2010). Der Schulleiter betonte, dass die Firmen in ihren Überlegungen die Wünsche und Anforderungen der „Generation Z“ sehr wohl berücksichtigen würden. Hoffmann wünschte den Absolventen eine gelungene Loslösung vom Elternhaus, eine gute Entwicklung vom Teenager zur Persönlichkeit.
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