Welche Versicherung zahlt?
Schaden wird nicht immer beglichen
„Das zahlt ja die Versicherung“, werden sich viele denken, wenn sie die Wasserschäden betrachten, die als Folge des neuerlichen Unwetters in Schwaben an Haus und Wohnung entstanden sind. „Das ist aber ein weit verbreiteter Irrglaube“, sagt Karl Aumiller, Sprecher des Bezirksverbandes Augsburg im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Denn nur rund 40 Prozent der Haushalte haben in Deutschland eine sogenannte Elementarschadenversicherung abgeschlossen, die für Schäden durch Starkregen und Überschwemmungen aufkommt.“
Da Hochwasser eine elementare Naturgefahr ist, dürfen also nur diejenigen auf Schadenszahlungen aus ihren privaten Versicherungen hoffen, die an ihre Wohngebäude- oder Hausratversicherungen einen sogenannten Elementarschadenschutz angekoppelt haben.
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