Weltblutspendetag: Blut ist Mangelware
Plus Andernorts werden die Konserven knapp. Doch in der Region lassen sich die Menschen von Corona nicht abhalten, zu spenden. Doch die Termine laufen nun anders ab.
Beunruhigende Nachrichten kommen zum Weltblutspendetag an diesem Sonntag vom Roten Kreuz: Die Bereitschaft der Deutschen, Blut zu spenden, müsste deutlich zunehmen, um den steigenden Bedarf zu decken, sagen die Verantwortlichen in manchen Bundesländern. Im Landkreis können sie sich aber zurücklehnen, ist doch hier die Zahl der Blutspender selbst in den schlimmsten Wochen der Corona-Pandemie konstant geblieben „und sogar über Plan gelegen“, wie es BRK-Kreisgeschäftsführer Arthur Lettenbauer formuliert.
Anfangs sei es schon schwierig gewesen, den Blutspendern ihre Angst zu nehmen. Zu Beginn der Krise seien doch einige Blutspender aus Vorsicht zu Hause geblieben. Außerdem mussten einige Spendetermine verschoben werden. „Jetzt erleben wir aber eine große Welle der Solidarität“, freut sich Lettenbauer. Das Interesse sei groß wie auch die Spendenbereitschaft.
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