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  3. Wemding: Ein teures Pflaster in Wemding

Wemding
13.03.2019

Ein teures Pflaster in Wemding

Neu gepflastert werden sollen die Gehwege in der Wallfahrtstraße in Wemding. Einige Engstellen – wie diese hier – sorgen für Diskussionen. Weil die Ausschreibung der Arbeiten nicht das gewünschte Ergebnis brachte, kann das Projekt heuer nicht angepackt werden.
Foto: Wolfgang Widemann

Das Projekt Barrierefreiheit in der Altstadt gerät ins Stocken. Der Großteil der Stadträte macht dafür ein Mitglied des Gremiums verantwortlich.

Wer in der Wemdinger Altstadt unterwegs ist, fühlt sich ein Stück weit ins Mittelalter zurückversetzt. Das gilt auch für die Straßen und Gehwege. Die sind zu einem großen Teil gepflastert. Weil dieser Belag aber alt und ziemlich holprig ist, tun sich Alte, Kranke, Behinderte und Personen mit Kinderwagen schwer. Die Stadt hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Zustand zu verbessern. Nach und nach sollen die Bürgersteige neu gepflastert und ebenere Straßenübergänge geschaffen werden. Doch jetzt ist das Projekt ins Stocken geraten. Zudem könnte der nächste Schritt wesentlich teurer werden als geplant. Dies sorgt im Stadtrat für Spannungen, denn die Mehrheit des Gremiums macht dafür ein Mitglied aus seinen Reihen verantwortlich.

Die Mangoldstraße und der Marktplatz haben auf der nördlichen Seite bereits ein neues Pflaster erhalten. Nun ist die Wallfahrtstraße an der Reihe. Der Stadtrat segnete im März 2018 die Pläne mit großer Mehrheit ab. Werner Waimann (Grüne) zeigte sich mit dem Vorhaben nicht einverstanden. Grund: Weil alle Parkbuchten in der Straße erhalten bleiben sollen, werde am Gehweg die gesetzlich vorgeschriebene Mindestbreite von 1,80 Meter nicht eingehalten. An einer Stelle sei der Weg nur 80 Zentimeter breit. Waimann wendete sich deshalb – wie gemeldet – an die Regierung von Schwaben. Die ist für die Genehmigung eines staatlichen Zuschusses zuständig. Der soll bei 60 Prozent liegen. Das Verfahren kam ins Stocken. Die Folge: Die Stadt konnte die Arbeiten erst zum Jahreswechsel 2018/19 ausschreiben. Dieser Zeitpunkt gilt gemeinhin als ungünstig, weil die Auftragsbücher der Firmen bereits voll sind. Das Ergebnis der Ausschreibung fiel entsprechend aus. Nur zwei Firmen reichten ein Angebot ein. Das günstigere liegt laut Stadtbaumeister Wolfgang Jaumann bei 750000 Euro, das teurere bei 894000 Euro.

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