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  3. Wemding: Stadt will verstärkt Klima und Natur schützen

Wemding
25.07.2019

Stadt will verstärkt Klima und Natur schützen

Eine Maßnahme zum Klimaschutz: Entlang der neu gebauten Westtangente in Wemding sollen vorzeitig Bäume gepflanzt werden.
Foto: Wolfgang Widemann

Wemding ruft zwar nicht den „Klimanotstand“ aus, die Stadträte machen sich aber Gedanken über ein nachhaltiges Handeln. Konkrete Maßnahmen sollen folgen.

Die Stadt Wemding will ab sofort verstärkt auf den Klimaschutz achten und einige konkrete Maßnahmen anpacken. Das ist das Ergebnis einer Aussprache im Stadtrat. Den Anstoß dafür hatte Ratsmitglied Werner Waimann (Grüne) gegeben. Der hatte ursprünglich beantragt, dass sich die Kommune einer weltweiten Initiative anschließt und in einer Resolution den „Klimanotstand ausruft“. Ganz so weit wollte das Gremium in Wemding dann doch nicht gehen. Die Mitglieder verständigten sich auf eine Erklärung, die mehr auf die Stadt zugeschnitten und – so drückte es Anton Eireiner, Sprecher der Fraktion der CSU/Amerbacher Liste aus – mit einem „gesunden Augenmaß“ formuliert ist.

Elektroautos kritisch hinterfragt

In der von Waimann eingereichten Resolution sollte es unter anderem heißen: „Die Stadt Wemding fordert von der Bundesregierung, ihre Anstrengungen in allen Sektoren deutlich stärker am Klimaschutz zu orientieren, um ihrer globalen Verantwortung gerecht zu werden.“ Im Stadtrat setzte sich die Ansicht durch, sich nicht anzumaßen, derartige Forderungen zu stellen, sondern sich auf den Bereich der Kommune und deren Möglichkeiten für einen besseren Klimaschutz zu konzentrieren. Dieter Langer (PWG): „Die Stadt kann keinen Klimanotstand erklären. Lassen wir auch die Regierung aus dem Spiel.“ Dennoch: In den Stellungnahmen wurde auch Grundsätzliches diskutiert und es wurden überregionale Gegebenheiten erörtert. So hinterfragte Bernd Schneid (SPD) kritisch einige aktuelle Entwicklungen. Man müsse an einem ökologischen Umbau arbeiten, der solle aber ökonomisch sinnvoll und sozial verträglich ablaufen: „Wir dürfen nicht blind Lobbyisten hinterherlaufen.“ Man müsse unter Hochdruck an alternativen Antriebsformen arbeiten, „die Frage ist, ob es Elektromotoren sein müssen“. Die Kohlenstoffdioxid-Bilanz eines Elektroautos sei schlechter als die vieler Dieselfahrzeuge. Um an die Rohstoffe für Batterien zu gelangen, würden ganze Landstriche vernichtet. Ein weiterer Punkt: 2,5 Milliarden Menschen bewegten sich im Internet. Der Energieverbrauch der Rechenzentren sei unvorstellbar hoch.

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