Vorgetäuschte Corona-Impfung: Landratsamt nennt verdächtigen Arzt
Das Landratsamt Donau-Ries und die Kripo nennen den Namen des Arztes, der verdächtigt wird, Impfungen vorgetäuscht zu haben. Warnung an Patienten von Dr. Gerhard Holst.
Der Wemdinger Allgemeinarzt Dr. Gerhard Holst wird verdächtigt, Corona-Impfungen bei seinen Patienten nur vorgetäuscht zu haben. Den Namen des Mediziners veröffentlicht am Freitagabend das Landratsamt Donau-Ries in einer gemeinsamen Erklärung mit der Kriminalpolizei mit dem Appell an alle Patienten, sich auf Antikörper testen zu lassen.
Wie bereits berichtetet ist, durchsuchte die Kriminalpolizei Dillingen unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft Augsburg am Mittwoch, die Arztpraxis in Wemding. Es besteht der Verdacht, dass es zu Unregelmäßigkeiten im Rahmen von Impfungen gegen das Covid-19-Virus durch den Mediziner gekommen ist. "Aufgrund der laufenden Ermittlungen besteht die Gefahr, dass bei dort geimpften Patienten kein ausreichender Impfschutz besteht", heißt es in einer Pressemitteilung. Und weiter: "Bei der genannten Praxis handelt es sich um die Allgemeinarztpraxis Dr. med. Gerhard Holst in der Bahnhofstraße 8 in Wemding."
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