Wemding steht vor einem besonderen Fest
Die Vorbereitungen für das Spektakel „Löwen, Gunst und Gulden“ in Wemding laufen seit zwei Jahren. Organisatoren müssen über 1000 Ehrenamtliche und rund 100 Akteure und Gruppen unter einen Hut bringen.
Das anstehende Großereignis ist allgegenwärtig. Die Straßen sind mit rot-weißen Fähnchen geschmückt. An der Fassade des Amerbacher Tors hängt ein großes Transparent, in vielen Schaufenstern stehen Puppen, die historisch gewandet sind, umgeben von Papierfähnchen. Auf dem Marktplatz und vor einigen Anwesen stehen auch schon erste Buden und Unterstände. Unter dem Motto „Löwen, Gunst und Gulden“ geht im historischen Zentrum von Wemding vom 29. Mai bis 2. Juni ein historisches Stadtfest über die Bühne.
Drexler: „Alles wir hervorragend“
Jeder sei ein wenig angespannt, hat Bürgermeister Martin Drexler registriert: „In jedem Gespräch schwingt ein bisschen die Sorge mit, dass alles funktioniert.“ Der Rathauschef zeigt sich optimistisch: „Alles wird hervorragend.“ Damit sich diese Prognose bewahrheitet, daran wird seit zwei Jahren intensiv gearbeitet. Zum einen soll sich der östliche Teil der Altstadt in eine Festmeile verwandeln, zum anderen wird mit Vorträgen, Aktionen und Führungen der beiden Ereignisse gedacht, die Anlass für die Feierlichkeiten geben: Wemding ist seit gut 550 Jahren bayerisch und hat seit 400 Jahren einen zweiten Kirchturm an der Stadtpfarrkirche St. Emmeram.
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