Wemding will in Jugendarbeit investieren
Die Stadt Wemding will, dass ein Jugendpfleger in der Kommune aktiv ist. Welche Organisation eine solche Fachkraft stellt, ist noch offen
Die Stadt Wemding möchte auch für junge Menschen, die nicht in Vereinen organisiert sind oder das Jugendzentrum besuchen, ein Angebot schaffen. Das haben Vertreter des Stadtrats in einer Sitzung einhellig bekräftigt. Erreicht werden soll dies mit einem Jugendsozialarbeiter. Eine Entscheidung, welche Organisation diesen Auftrag erhält, fiel indes noch nicht.
Bürgermeister Martin Drexler sprach von einem „Mega-Thema“, denn: „Jugend ist Zukunft.“ Man wolle, dass sich junge Menschen in der Stadt wohlfühlen „und in Verantwortung reinwachsen“. Es gebe Jugendliche, die sich außerhalb der Vereine bewegen. Die Stadt habe bereits ein Jugendforum und eine Jugendversammlung organisiert – „mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg“. Mithilfe eines freien Trägers wolle man nun einen Sozialarbeiter gewinnen, der sich um die Jugendlichen und ihre Anliegen kümmert.
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