Weniger „Maiswüsten“ durch Silphie?
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten informiert über die Ersatzkultur. Was diese auszeichnet.
Der hohe Maisanteil in der Fruchtfolge in einigen Gemeinden gibt in der Bevölkerung oft Anlass für Diskussionen. Mit Begriffen wie „Vermaisung der Landschaft“, „Maiswüsten“ wird das Image dieser Kulturpflanze vielfach einseitig und dramatisierend geprägt. Aber es gibt auch im Landkreis mittlerweile Landwirte, die mit dem Anbau von Alternativen zum Maisanbau wahre Pionierarbeit leisten, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Zu diesem Thema veranstaltete das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen ein Informationstreffen vor Ort mit Besichtigung eines erntereifen Silphiebestandes. Die beiden Biogasbetriebe Heribert Schlamp und Hubert Kapfer aus Marxheim konnten über ihre ersten Erfahrungen mit dem Anbau der Ersatzkultur Silphie berichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.