Wenn Kleidung in den Laden statt in den Müll wandert
Plus Eine Gruppe Frauen verkauft in Monheim in der „Fundgrube“ günstige Kleidung und Haushaltswaren. Was dahinter steckt und wie ihr zweites Projekt funktioniert.
Der Raum in dem recht unscheinbaren, orangefarbenen Gebäude in der Donauwörther Straße in Monheim überrascht drinnen mit einer großen Auswahl: Von Damen- und Herrenmode, über Kinderkleidung und Spielsachen, bis hin zu Schuhen und Haushaltswaren kann hier alles Mögliche gekauft werden. Aber es handelt sich hierbei nicht etwa um ein neues Kaufhaus. Die Rede ist von der Monheimer „Fundgrube“, die es zwar schon seit einigen Jahren gibt, bisher aber nur wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Carmen Meusel, Angelika Böswald, Sonja Nowey, Regina Schiffelholz, Lucia Mihatsch und Lydia Pfefferer haben dort mit viel Freude ein Projekt verwirklicht, von dem sowohl die Stadt, als auch die Umwelt profitieren soll.
Die „Fundgrube“ ist offen für jedermann
Was unter dem Titel „Kleiderkammer“ begann und ursprünglich als Unterstützung für Asylbewerber gedacht war, die hier günstig Kleidung und Haushaltswaren kaufen konnten, heißt inzwischen „Fundgrube“ und ist offen für jedermann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.