Wenn der Biber am Gartenzaun nagt
Ein ungewöhnlicher Fall ist in Ebermergen geschehen. Warum sich die Besitzer doppelt ärgern.
Manche Biber machen sich bei Land- und Forstwirten in der Region unbeliebt, weil sie Bäume annagen oder sich das Futter aus Maisfeldern holen. In Ebermergen zog sich nun ein solcher Nager in anderer Hinsicht den Unmut von Anwohnern zu: Er nagte einen Gartenzaun nicht nur an, sondern auch durch. Was die Betroffenen ärgert: Sie bleiben auf dem Schaden sitzen.
Das Grundstück grenzt an den Morschbach an. Der ist regelmäßig monatelang ausgetrocknet, führt nach den Regenfällen der vergangenen Wochen aber momentan ordentlich Wasser. In dem Bach tummelt sich neuerdings ein Biber. Vermutlich handelt es sich um ein Jungtier, das auf der Suche nach einem eigenen Revier ist.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das ist aber wirklich nicht lustig, denn so süß die Gesellen auch sind, aber letztlich will man weder den Gartenzan an sie opfern noch das andere Gehölz im eigenen Garten. Denn da springt keine Versicherung ein. Bei uns war in diesem Jahr auch großer Umbau im Garten angesagt, es gab einen tollen lange anhaltenden Zaun von Guardi, neue Bäume wurden gepflanzt und werden gegen Wild gesichert (das ist eher unser Problem als Biber) und ein neues Kräuterbeet angelegt. Das reicht erst mal, den restlichen Sommer gibt es genug Arbeit.