Wenn die Allergie zuschlägt
Rund jeder Dritte reagiert auf Pollen, Milben oder bestimmte Lebensmittel. Aber auch häufige Infekte belasten. Welche Ursachen dahinterstecken und was Linderung schafft.
Manche schniefen und weinen schon als Kind, sobald die ersten Pollen fliegen. Bei anderen beginnt der Heuschnupfen in der Lebensmitte, bei immer mehr Menschen sogar erst im Seniorenalter. Auch andere allergische Erkrankungen wie Lebensmittelunverträglichkeiten. Hausstaubmilben- oder Tierhaarallergien können wie aus heiterem Himmel jederzeit auftreten. Ebenso Abwehrschwächen: Betroffene werden immer wieder aufs Neue krank, sie scheinen Viren sie magisch anzuziehen.
Der Heilpraktiker und Osteopath Florian Neumann-Mangoldt aus Donauwörth erklärt, dass solche Abwehrschwächen und Allergien mehr gemeinsam haben, als viele ahnen. „Ärzte betonen zwar immer wieder, dass Allergien auf ein besonders starkes Immunsystem hinweisen, und viele Patienten mit hören das ausgesprochen gern, weil es natürlich gut klingt“, berichtet er. „Aber erstens gibt es durchaus Menschen, die allergisch veranlagt sind und gleichzeitig eine Abwehrschwäche haben.
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