Wer kommt ins Ankerzentrum?
Landrat Rößle und Oberbürgermeister Neudert wollen sich einsetzen, dass es nicht nur „eine Problemgruppe“ gibt. Wie soll das gehen?
Das geplante Ankerzentrum soll nach dem Willen von Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister Armin Neudert allem voran Familien aufnehmen. Das betonten sie im Rahmen einer Pressekonferenz am Mittwoch im Donauwörther Rathaus (wir berichteten). Zwar sei, so Rößle, der Freistaat für die Belegung zuständig, trotzdem wolle man „auch andere Nationalitäten“ in der Kaserne unterbringen.
Hintergrund der Äußerung war, dass in den vergangenen Monaten öfter Asylbewerber aus dem afrikanischen Gambia auffällig wurden. Der Landrat wolle gegenüber München darauf hinwirken, dass auch Menschen mit voraussichtlich „höherer Anerkennungsquote“ nach Donauwörth kommen und nicht nur „eine Problemgruppe“.
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