Wetterreport Donauwörth: Der März war sonnig, aber trotzdem zu kalt
Plus Der März startete recht freundlich, dann wurde es wechselhaft. So fällt die Bilanz des Wetterexperten aus Donauwörth aus.
Einen Preis als erfreulicher Frühlingsmonat konnte der März dieses Jahr trotz eines fast frühsommerlichen Endes nicht erhalten, denn er erwies sich insgesamt, trotz einer ausreichenden Zahl an Sonnenstunden, einfach als zu kalt. Das ist die Bilanz des Wetterbeobachters Werner Neudeck aus Donauwörth.
Mit ganztägigem Sonnenschein und zweistelligen Temperaturen startete der meteorologische Frühlingsanfang recht freundlich. Eine Änderung bahnte sich allerdings am 4. März an und tags darauf setzte Schneeregen ein bei einem Schnitt von nur noch 3 Grad. „Doch das war nur ein Zwischenspiel, denn nach einer frostigen Nacht erwartete uns am 6. März strahlender Sonnenschein, auch wenn die Maximaltemperaturen einstellig blieben. Ein kräftiges Sturmtief über Norddeutschland beeinflusste ab 11. März auch unser Wetter“, berichtet Neudeck.
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