Widerstand gegen neue Sendemasten
Deutsche Funkturm GmbH will in Rain und Wemding bauen. Politiker dagegen
Rain/Wemding Die Deutsche Funkturm GmbH in München stößt mit ihrem Vorhaben, in Rain und Wemding zwei neue Sendemasten zu bauen, auf Widerstand. Die Stadträte in beiden Orten verweigerten den Projekten ihr Einvernehmen. Unmut macht sich auch unter den Bürgern breit.
Der Sitzungssaal in Rain war am Dienstagabend prall gefüllt, als sich der Stadtrat mit dem Antrag des Unternehmens befasste, einen neuen sogenannten Stahlbetonantennenträger auf einem Grundstück in der Ignaz-Lachner-Straße zu errichten. Vor den Räten und über 50 weiteren Zuhörern erklärte ein Vertreter der Firma, dass auf dem Grundstück (es gehört dem Freistaat), auf dem seit den 1980er-Jahren bereits ein mit diversen Mobilfunkantennen gespickter Mast steht, ein anderes Bauwerk dieser Art entstehen soll. Höhe: 44 Meter. Die Maßnahme sei aus statischen Gründen nötig. Der bisherige Mast (41 Meter hoch) werde dann nicht mehr gebraucht und abgerissen.
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