Wie Donauwörth die Heimat der Puppen wurde
Am Wochenende feiert die Manufaktur 70-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Die Geschichte der Gründerin ist einzigartig.
Käthe Kruse – uneheliches Kind, Schauspielerin und kreative Puppenmutter. Ihre Vorstellung, wie eine Puppe für Kinder aussehen sollte, prägte ganze Generationen. Und es prägte auch die Stadt Donauwörth, die nicht nur Straßen nach der emanzipierten Geschäftsfrau und mehrfachen Mutter benannte. Nein, Donauwörth nennt sich „Käthe-Kruse-Stadt“ und hat der Frau, die eigentlich Schauspielerin werden wollte, ein eigenes Museum gewidmet.
Seit 70 Jahren gibt es die Manufaktur in Donauwörth. Das wird heute mit einem Tag der offenen Tür von 14 bis 18 Uhr gefeiert. Jedermann kann sich ansehen, wie die Puppen von Hand gefertigt werden und welche Feinarbeit dahinter steckt – und was unter dem Namen Käthe Kruse nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringt.
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