Wie Donauwörths Gymnasiasten im Planspiel Börse siegen
Beim diesjährigen Planspiel Börse haben sich die Siegerteams in der Region in einer schwierigen Zeit gut geschlagen. Welche Konzepte sie verfolgt haben.
Aktien und Börsengeschäfte sind ein Thema, mit dem sich Jugendliche nicht unbedingt tagtäglich beschäftigen. Schließlich sind Geldanlagen für Schüler gedanklich meist noch weit weg, da finanzielle Angelegenheiten in der Regel noch von den Eltern geregelt werden. Beim Planspiel Börse der Sparkasse ist das anders. Heuer bekamen in Deutschland 21896 Teams, davon auch 91 Mannschaften aus zehn Schulen im Landkreis Donau-Ries, die Möglichkeit, risikofrei mit Aktien umzugehen. Johann Natzer, der Vorsitzende der Donauwörther Sparkasse, betonte bei der gestrigen Siegerehrung die zunehmende Bedeutung von Aktien. „In der heutigen Zeit sind sie im Vergleich zu anderen Anlagen eine attraktive Option. Das Thema wird in Zukunft auf die Jugendlichen zukommen.“
Schüler haben virtuellen Depotinhalt von 50 000 Euro zur Verfügung
Beim Start des Planspiels im Oktober hatten die Schüler einen virtuellen Depotinhalt von 50000 Euro zur Verfügung. Ziel war es, diesen zu erhöhen. Wolfgang Hirsch, der Leiter der Wertpapierabteilung der Sparkasse, erklärte bei der Siegerehrung, was den diesjährigen Wettbewerb im Vergleich zu den Vorjahren besonders erschwert hat: „Die Zeit zwischen Oktober und Dezember, in der das Planspiel gelaufen ist, war eine sehr schlechte Börsenphase. Die Voraussetzungen für unsere Teilnehmer waren äußerst negativ. Es ist deshalb besonders erstaunlich und schön, dass es bei uns solche Gewinner gibt.“
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