Wie Feinkost Kleinle in Donauwörth ums Überleben kämpft
Plus Dieter Kleinle bangt um die Zukunft seines Geschäfts in Donauwörth. Was Corona für eine Rolle spielt und welchen Appell er an die Donauwörther richtet.
Noch hofft Dieter Kleinle auf ein Happy End. Er hofft, dass er sein Feinkostgeschäft in der Sonnenstraße in Donauwörth nicht schließen muss. Durch die Pandemie ist sein hundert Quadratmeter großer Laden weniger frequentiert als vorher. „Aber die Kosten haben sich nicht verändert“, sagt Kleinle. Derzeit ist er mit seinem Vermieter im Gespräch. Das gemeinsame Ziel: den Fortbestand von „Kleinle mit Genuss“ sicherzustellen.
Feinkost Kleine in Donauwörth: 2004 eröffnete er den ersten Laden
Die Liebe zu hochwertigen Lebensmitteln, zu schmackhaftem Käse und Qualitätsweinen kommt bei Dieter Kleinle nicht von ungefähr. In jungen Jahren war der heute 58-Jährige in Frankreich und der Schweiz. „Da habe ich viel gesehen“, erinnert er sich. Er war in den Nachbarländern in Weinmanufakturen tätig, zwischendurch aber auch Verkaufsleiter des Unternehmens, das eine der besten Edelschokoladen der Welt herstellt.
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