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  3. Landkreis Donau-Ries: Wie Krankenhäuser, Kitas und Co. mit der Corona-Krise umgehen

Landkreis Donau-Ries
13.03.2020

Wie Krankenhäuser, Kitas und Co. mit der Corona-Krise umgehen

Alle Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen haben geschlossen. Eltern wurden informiert und gegebenenfalls sind Notgruppen eingerichtet.
Foto: Laura Danner

Wegen des Coronavirus schließt der Freistaat alle Schulen und Kitas. Wie betroffene Einrichtungen, Behörden, Krankenhäuser und Eltern im Donau-Ries-Kreis diese Situation handhaben.

Alle Schulen und Kinderbetreuungsstätten – dazu zählen laut Gesetz auch Einrichtungen wie Horte – sind im Landkreis Donau-Ries wie im Rest des Freistaats auch ab Montag bis nach den Osterferien geschlossen. Zwar werden sogenannte Notgruppen eingerichtet, darin werden allerdings nur Kinder betreut, wenn beide Elternteile oder ein alleinerziehender Elternteil in einem systemrelevanten Beruf wie Krankenpfleger oder Polizist arbeiten. Auf diese Weise soll die öffentliche Versorgung aufrechterhalten werden.

Diese Kinder dürfen keine Krankheitssymptome aufweisen, in den vergangenen zwei Wochen keinen Kontakt mit Infizierten gehabt haben und sich in dieser Zeit nicht in Risikogebieten aufgehalten haben, wie aus einem Schreiben des Landratsamts hervorgeht. In den Schulen werden nur bis zur sechsten Klasse Notgruppen eingerichtet.

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