Wie Markus Kosok vom Speerwerfer zum Bobfahrer wurde
Plus Der Harburger Markus Kosok hat als Leichtathlet einen Bayerischen Meistertitel geholt. Nun ist er im Wintersport aktiv – und bald im Weltcup?
Mit der Diagnose Knochenabsprengung im linken Sprunggelenk und einer zeitgleich entzündenden Patellasehne im rechten Knie war die erfolgreiche Karriere in der Leichtathletik von Markus Kosok vorerst vorbei. Im Jahr 2013 zog sich der Speerwerfer diese Verletzungen bei den Jugendeuropameisterschaften in Italien zu. Was folgte, war eine längere Pause, in der nicht an Sport zu denken war. Insgesamt zwei Jahre seien allein notwendig gewesen, „um wieder beschwerdefrei trainieren zu können“, erinnert sich der Harburger. Mittlerweile ist er allerdings in einer komplett anderen Sportart zuhause.
Bereits früh zeigte sich bei Kosok seine Begeisterung für den Sport. „Mit fünf Jahren habe ich mit Fußball und Tennis angefangen, mit elf Jahren bin ich dann zur Leichtathletik gekommen. Dort habe ich im Kinderbereich bei Fünfkämpfen mitgemacht.“ Besonders beim Speerwurf zeigte Kosok ein beeindruckendes Talent, welches ihn im Alter von 18 und 19 Jahren zu internationalen Erfolgen führte.
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