Wie Sturm Eberhard die Region getroffen hat
Die Schäden in den hiesigen Wäldern halten sich offenbar in Grenzen. So manchen Schwerpunkt gibt es aber wohl doch. Und auch andere Dinge bereiten den Forstmännern Sorgen
Heftige Sturmböen, stundenlange Niederschläge, entwurzelte Bäume und abgedeckte Hausdächer – das Sturmtief „Eberhard“ hat vergangene Woche Deutschland ordentlich durchgepustet. Auch Teile Bayerns waren betroffen. Ernsthaft verletzt wurde im Freistaat glücklicherweise niemand. Eher gut weggekommen ist die Region Nordschwaben. „Es ging alles recht glimpflich ab“, lautete die übereinstimmende Bilanz der Verantwortlichen.
Christian Wippermann, Geschäftsführer der Fürstlichen Gesamtverwaltung Wallerstein, zeigte sich auf Anfrage unserer Zeitung erleichtert. Die Schäden durch das Sturmtief bewegten sich im „normalen Bereich“. Soll heißen: An der einen oder anderen Stelle in den Fürstlichen Wälder seien vereinzelt Bäume umgefallen, jedoch in überschaubarem Maße. Die Forstmitarbeiter des Fürstlichen Hauses würden die Bestände entsprechend kontrollieren und die wenigen Schäden „aufarbeiten“. Dabei werden laut Wippermann mit den Motorsägen die herumliegenden Äste und Bäume bearbeitet, aus den Waldgebieten herausgebracht und entsprechend vermarktet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.