Wie der Vatertag für viele zum Familientag wurde
Plus „Alles ruhig“ vermelden Biergartenbesitzer und Polizei. Die Corona-Einschränkungen vermögen lieb gewonnene Traditionen nicht zu verhindern. Aber es ist doch ganz anders als in früheren Jahren
Mit dem Bollerwagen losziehen oder mit den Freunden im Biergarten sitzen – für viele Männer gehört das zum Vatertag dazu. Das Wetter dafür hätte am Donnerstag gepasst, wenn nicht das Coronavirus den Spaß eingeschränkt hätte. Trotzdem feiern oder lieber zu Hause bleiben? „Erlaubt ist auch an Christi Himmelfahrt nur ein Treffen mit Menschen aus maximal einem weiteren Haushalt“, hatte die Polizei schon im Vorfeld gewarnt.
„Wir halten uns zurück“, sei die Devise in der Bevölkerung gewesen, meint Stephan Roßmanith, Pressesprecher der Polizeiinspektion Donauwörth. Und tatsächlich: Väter wie auch Mütter, Familien im kleinen oder großen Verbund, halten sich an die Regeln. „Normal sind wir eine große Gruppe“, erzählt Daniel Scheurer aus Donauwörth. Gestern waren es dann eben nur einige wenige junge Männer aus zwei Haushalten und direkter Verwandtschaft, die zu Fuß unterwegs waren.
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