Wie fit sind unsere Feuerwehrleute?
Die jungen Aktiven in der Region nehmen es mit einer guten Kondition wohl nicht so ernst. Warum die Älteren dagegen fitter sind als noch vor einigen Jahren und warum das lebensnotwendig ist.
In der Atemschutzübungsanlage der Feuerwehren des Donau-Ries-Kreises offenbart sich die Fitness der Einsatzkräfte. „Da kann man nichts kaschieren“, sagt Alexander Zobel. „Bei uns ist körperliche Fitness zwingend notwendig“, sagt der ehrenamtliche Fachberater für Atemschutz des Landkreises. Zobel leitet die Anlage und ist selbst Stadtbrandmeister der Feuerwehr in Donauwörth.
Der Einsatz in voller Montur – Schutzkleidung und Atemluftflasche wiegen zusammen etwa 15 Kilogramm – bedeute unter extremen Bedingungen eine enorme Anstrengung für den menschlichen Körper.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.