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Donauwörth
22.10.2020

Wie gut funktioniert das Sozialkaufhaus in Donauwörth?

Im Kaufhaus SinnSalabim in Donauwörth soll es Waren für jeden Geldbeutel geben, links Bernadette Rödl, rechts Johannes Eberhardt.
Foto: Helmut Bissinger

Plus Das Sozialkaufhaus "SinnSalabim" gibt es seit genau einem Jahr. Welche Resonanz es gab, was es für neue Ziele gibt und wie der Geburtstag gefeiert wird.

Die Zeit vergeht in Windeseile. Das mögen sich auch die Mitarbeiter des Sozialkaufhauses in Donauwörth denken, denn „SinnSalabim“, so der Name, gibt es bereits seit einem Jahr. „Alles richtig gemacht“, sagt Robert Freiberger im Hinblick auf die Gründung des Kaufhauses im Donauforum an der Zirgesheimer Straße. Freiberger ist Geschäftsführer der Stiftung St. Johannes, die gemeinsam mit der Caritas Träger des Projektes ist.

„Wir praktizieren hier gelebte Vielfalt“, sagt Freiberger und verweist im gleichen Atemzug auf 25 Menschen unterschiedlicher Ausprägung und Schicksale, die im Sozialkaufhaus inzwischen arbeiten: Nichtbehinderte ebenso wie Menschen mit Handicap. Jeder werde im Bereich eingesetzt, in dem er sich am wohlsten fühle. Vielfach könne der Kunde nicht mehr unterscheiden, ob der Verkäufer ein psychisches Handicap habe oder nicht. Das sei gelebte Inklusion.

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