Wie man den „Geißbock“ zum Flöten bringt
Zwei junge Frauen des Musikvereins Huisheim üben an außergewöhnlichen Instrumenten. Mit ihren Dudelsäcken haben sie ein großes Ziel.
Der Blick aus dem Fenster geht auf Hügel. Es sind nicht die Highlands von Schottland. Doch fast könnte man es meinen, wenn man nur den Hörsinn aktivieren würde. Zwei junge Frauen mühen sich mit ungewöhnlichen Instrumenten. Schon beachtlich, dass sie den Dudelsäcken Töne entlocken. „Das war anfangs nicht ganz einfach“, erzählt Maria Stecher. Mit ihrer Freundin Tabea Maier übt sie seit Wochen emsig, um mit dem „Geißbock“ Melodien zu erzeugen. Das Ziel der beiden: ein Konzert.
Die beiden jungen Frauen wollen nicht bei irgendeinem Konzert ihr Können zeigen, sondern bei der Frühjahrspräsentation des Musikvereins Huisheim-Gosheim. Da wollen sie die Kolleginnen und Kollegen bei zwei Stücken mit ihren Dudelsäcken begleiten. Ansonsten werden sie wie bisher mit ihren Querflöten mitspielen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.