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  3. Diskussion um Zeitumstellung: Wie oft wird noch an der Uhr gedreht?

Diskussion um Zeitumstellung
05.03.2019

Wie oft wird noch an der Uhr gedreht?

Erst sollte es mit der Abschaffung der Zeitumstellung ganz schnell gehen. Dann traten die EU-Staaten auf die Bremse. Jetzt kommt neuer Schwung in die Debatte.
Foto: Karl-Josef Hillenbrand / dpa

Plus Das sagt eine Gesundheitsexpertin und der Kreisobmann des Bauernverbandes aus dem Landkreis zur geplanten Abschaffung der Zeitumstellung.

„Im Sommer stellt man die Gartenmöbel vor die Tür, im Winter zurück in den Schuppen“ – mit Eselsbrücken wie dieser merken sich viele Menschen, in welche Richtung zweimal im Jahr an der Uhr gedreht werden muss. Doch in in ziemlich genau zwei Jahren, ab März 2021, könnte die Zeitumstellung bereits der Vergangenheit angehören. Der Verkehrsausschuss im Europäischen Parlament, der sich federführend mit diesem Thema beschäftigt, sprach der zwei Mal jährlichen Uhrenumstellung und zugleich für den Beginn der Neuregelung 2021 aus. Die Entscheidung im gesamten Abgeordnetenhaus steht aber noch aus, und dann müssen auch noch die einzelnen Mitgliedsstaaten ihre Präferenzen kundtun. Dennoch kann sich beispielsweise Karlheinz Götz, der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, mit der Idee schon jetzt anfreunden. „ Ich bin für eine durchgängige Zeit. Das Umstellen stört mich jedes Jahr“, sagt Götz.

BBV sieht praktische Vorteile

Dabei sieht der Landwirt aus dem Wallersteiner Ortsteil Birkhausen vor allem auch praktische Vorteile. Besonders Milchviehbetriebe – im Landkreis Donau-Ries gibt es davon rund 450 Stück – hätten mit der Umstellung zu kämpfen. Denn die Kühe müssten schließlich gemolken werden. „Das Tier hat Milchdruck, der Euter ist voll“, erklärt Götz. Es ist sozusagen die innere Uhr, die den Kühen sagt, wann Melkzeit ist. Wer keinen Melkroboter hat (Götz schätzt, dass trifft auf rund zwei Drittel der hiesigen Milchviehalter zu), der zu jeder Tages- und Nachtzeit melken kann, muss also seine Tiere momentan zweimal im Jahr an eine andere Uhrzeit gewöhnen. „Viele Bauern machen das sukzessive, etwa in dem sie am ersten Tag eine halbe Stunde früher oder später anfangen“, weiß Götz.

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