Wie rettet man die Bienen?
Ab heute kann sich jeder für das Volksbegehren „Artenvielfalt“ eintragen. Landwirte lehnen es ab. Die Zahl der Unterstützer aus der Region wächst hingegen
Ab heute können sich die Bürger für das Volksbegehren „Artenvielfalt – Rettet die Bienen“ eintragen. Auch im Landkreis scheinen sich Politik, Landwirtschaft und Imker einig, dass die Bienen gerettet werden muss. Nur das Wie ist strittig. Während ein regionales Aktionsbündnis für das Volksbegehren wirbt, ist der Bauernverband alles andere als begeistert von dem Gesetzentwurf, der dahintersteht.
Spricht man mit den Imkern im Landkreis, dominiert die Sorge um die Biene. Bienen brauchen Blühflächen, die den ganzen Sommer die Ernährung sicherstellen, waren sich die Imker jüngst auf der Kreisversammlung in Wemding einig. Dabei geht es vor allem um den Bestand an Wildbienen. Alfred Hofmann, Kreisvorsitzender der Imker aus Donauwörth, spricht von einem Schwund von 50 Prozent.
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Die Diskussion ist geschlossen.
In jeden normalen Hausgarten sind mehr Bienen zu finden als auf 10 Hektar Maiswüste falls auch nur ein Rosen oder anderer Blumenstrauch gepflanzt wurde. Ich finde immer Lustig das die privaten Gärten als Beispiel genommen werden wo der Verbrauch an Spritzmittel und Pestiziden ist im vergleich nen Witz ist falls überhaupt was verwendet wird denn die meisten verzichten ja darauf was man von der Landwirtschaft so gut wie gar nicht behaupten kann.
Also meine Unterschrift habt ihr :-D .
Wer dieses Volksbegehren unterschreibt soll auch selbst was für die Bienen tun . Nämlich seinen Rasen nicht jede Woche zweimal mähen!!!Den Landwirten soll das alles per Gesetzt vorgeschrieben werden und der Normale Bürger der kann in seinem Garten machen was er will!!Es wird zuwenig nachgedacht und weitergedacht was daß alles für Folgen hat.Wer bereit ist seinen Rasen als Blühfläche zur Verfügung zu stellen der kann gern unterschreiben!!